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Warum die E-Rechnung die Zukunft ist

Rechnungen gehören zum Alltag jedes Unternehmens – doch der herkömmliche Prozess ist oft mühsam, zeitaufwendig und fehleranfällig. Dokumente ausdrucken, verpacken, versenden und auf Rückmeldungen warten? Diese Routine passt längst nicht mehr in die dynamische Welt moderner Unternehmen. Genau hier setzt die E-Rechnung an: Sie digitalisiert den gesamten Ablauf und sorgt für mehr Effizienz, Transparenz und Kostenersparnis.

Die Umstellung auf E-Rechnungen ist nicht nur ein praktischer Vorteil, sondern in vielen Branchen und bei Geschäften mit der öffentlichen Verwaltung mittlerweile eine gesetzliche Pflicht. Dennoch stehen viele Unternehmen vor der Herausforderung, alte Prozesse zu modernisieren und technische Hürden zu überwinden.

Dabei geht es nicht nur darum, Papier zu sparen oder schneller zu arbeiten – die E-Rechnung eröffnet ganz neue Möglichkeiten, Daten in Echtzeit auszuwerten, Fehlerquellen zu eliminieren und gesetzliche Standards mühelos einzuhalten. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, wie die E-Rechnung funktioniert, welche Vorteile sie bietet und wie Sie Ihr Unternehmen in wenigen Schritten zukunftssicher aufstellen können.

Was ist eine E-Rechnung?

Die E-Rechnung, auch elektronische Rechnung genannt, ist mehr als nur ein digitales Abbild einer herkömmlichen Rechnung, wie ein PDF. Sie wird in einem strukturierten elektronischen Format erstellt und übermittelt, das es ermöglicht, die Daten automatisch zu verarbeiten. Das macht die E-Rechnung nicht nur schneller und effizienter, sondern auch weniger fehleranfällig.

In Deutschland und vielen anderen Ländern gibt es bestimmte Standards, die den Austausch von E-Rechnungen vereinfachen und für rechtliche Sicherheit sorgen. Die bekanntesten Formate sind ZUGFeRD (Zentraler User Guide des Forums elektronische Rechnung Deutschland) und XRechnung, die sich vor allem im öffentlichen Sektor durchgesetzt haben. Beide Formate sind so aufgebaut, dass sie von Maschinen gelesen und verarbeitet werden können, was sie zu einem wichtigen Bestandteil der digitalen Transformation in der Buchhaltung macht.

Ein weiteres wichtiges Merkmal der E-Rechnung ist, dass sie den Anforderungen des Umsatzsteuergesetzes (UStG) entspricht. Das bedeutet, dass sie alle notwendigen Informationen enthält, um steuerlich anerkannt zu sein – von der Rechnungsnummer bis hin zu den Leistungsbeschreibungen.

Unterschied zur traditionellen Rechnung
Während eine klassische Rechnung auf Papier oder als unstrukturiertes PDF per E-Mail versendet wird, liefert eine E-Rechnung die Daten in einer maschinenlesbaren Form. Das bedeutet, dass Ihre Buchhaltungssoftware die Inhalte direkt importieren kann, ohne dass jemand sie manuell eintippen muss. Dies spart nicht nur Zeit, sondern reduziert auch die Gefahr von Übertragungsfehlern.

Für wen ist die E-Rechnung Pflicht?
In Deutschland ist die E-Rechnung seit November 2020 für Unternehmen verpflichtend, die mit öffentlichen Auftraggebern zusammenarbeiten. Doch auch im B2B-Bereich wird die Nutzung immer stärker gefordert, da große Unternehmen und Konzerne zunehmend auf digitale Prozesse setzen.

Kurz gesagt: Die E-Rechnung ist der nächste Schritt in Richtung Digitalisierung und bietet sowohl rechtliche als auch wirtschaftliche Vorteile für Unternehmen aller Größen.

Vorteile der E-Rechnung für Unternehmen

Zeit- und Kostenersparnis

Einer der größten Vorteile der E-Rechnung ist die enorme Effizienzsteigerung. Mit digitalen Rechnungen entfällt das Drucken, Kuvertieren und Versenden per Post. Stattdessen wird der gesamte Prozess automatisiert, von der Erstellung bis hin zum Versand und der Verarbeitung. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch Kosten für Papier, Druckerpatronen und Porto. Viele Unternehmen berichten, dass sie durch die Umstellung auf E-Rechnungen ihre Verwaltungskosten um bis zu 60 % senken konnten.

E-Rechnung Frau am Tablet sitzend
Online-Banking ein Mann am Laptop sitzend

Verbesserte Nachverfolgbarkeit und Fehlerreduktion

Durch die digitale Struktur der E-Rechnung lassen sich alle Rechnungen leicht nachverfolgen. Eingangs- und Ausgangsrechnungen können jederzeit eingesehen werden, und Zahlungsfristen bleiben im Blick. Zudem werden Fehler durch manuelle Eingaben nahezu eliminiert, da die Daten direkt aus der Buchhaltungssoftware übernommen und automatisch verarbeitet werden. Das minimiert Rückfragen und sorgt für eine reibungslose Kommunikation mit Kunden und Partnern.

Nachhaltigkeit und gesetzliche Sicherheit

Die Umstellung auf E-Rechnungen ist ein aktiver Beitrag zur Umwelt. Unternehmen sparen große Mengen Papier und reduzieren ihren ökologischen Fußabdruck. Gleichzeitig erfüllt die E-Rechnung alle gesetzlichen Vorgaben, insbesondere im Hinblick auf die Aufbewahrungspflichten und die Einhaltung der Umsatzsteuerrichtlinien. Das gibt Unternehmen die Sicherheit, dass sie rechtlich auf der sicheren Seite sind, insbesondere bei Geschäften mit öffentlichen Auftraggebern.

Clouddienste Datenübertragung

Gesetzliche Anforderungen und Standards

Die Einführung der E-Rechnung in Deutschland und Europa wurde maßgeblich durch gesetzliche Vorgaben vorangetrieben. Ziel ist es, den Rechnungsverkehr zu standardisieren, die Transparenz zu erhöhen und Unternehmen sowie Behörden einen effizienteren Austausch zu ermöglichen. Doch welche gesetzlichen Anforderungen und Standards müssen Unternehmen beachten?

Gesetzliche Pflicht zur E-Rechnung

Seit dem 27. November 2020 ist die E-Rechnung für Unternehmen in Deutschland Pflicht, wenn sie Geschäfte mit öffentlichen Auftraggebern des Bundes tätigen. Diese Regelung basiert auf der EU-Richtlinie 2014/55/EU, die den elektronischen Rechnungsaustausch innerhalb der Europäischen Union fördern soll. Die Richtlinie verpflichtet öffentliche Institutionen, Rechnungen in einem strukturierten elektronischen Format zu empfangen und zu verarbeiten. Dadurch sollen Verwaltungsprozesse vereinfacht und Kosten gesenkt werden.

Für Unternehmen bedeutet das: Wer weiterhin Aufträge von öffentlichen Behörden erhalten möchte, muss Rechnungen in den vorgegebenen Formaten, wie XRechnung oder ZUGFeRD, ausstellen und übermitteln. Papier- oder PDF-Rechnungen werden nicht mehr akzeptiert.

Standards für die E-Rechnung

Die beiden wichtigsten Standards in Deutschland sind:

  • XRechnung: Dieser Standard wurde speziell für den Austausch mit öffentlichen Auftraggebern entwickelt und erfüllt die Anforderungen der EU-Richtlinie. Er ist rein maschinenlesbar und enthält nur die relevanten Daten für die automatische Verarbeitung.
  • ZUGFeRD (Zentraler User Guide des Forums elektronische Rechnung Deutschland): Im Gegensatz zur XRechnung kombiniert ZUGFeRD ein maschinenlesbares XML-Format mit einer PDF-Datei, die auch von Menschen gelesen werden kann. Es eignet sich besonders für den Austausch zwischen Unternehmen (B2B) und ist in verschiedenen Profilen verfügbar, je nach Komplexität der Rechnung.

Beide Formate stellen sicher, dass die E-Rechnung korrekt und vollständig ist, sodass sie rechtlich anerkannt wird.

Aufbewahrungspflichten und Steuerrecht

Wie bei klassischen Rechnungen unterliegt auch die E-Rechnung den gesetzlichen Aufbewahrungspflichten. In Deutschland beträgt die Frist gemäß § 147 AO und § 14b UStG 10 Jahre. Während dieser Zeit müssen die Rechnungen in einem unveränderten und lesbaren Format gespeichert werden, sodass sie bei einer Steuerprüfung jederzeit vorgelegt werden können.

Zudem müssen E-Rechnungen bestimmte Pflichtangaben enthalten, darunter:

  • Name und Anschrift von Sender und Empfänger
  • Steuernummer oder Umsatzsteuer-Identifikationsnummer
  • Rechnungsnummer
  • Leistungsbeschreibung
  • Nettobetrag, Steuersatz und Steuerbetrag

Sicherer Datenaustausch

Ein weiteres wichtiges Thema bei der E-Rechnung ist die sichere Übermittlung der Daten. Besonders bei sensiblen Geschäftsinformationen ist der Schutz vor unbefugtem Zugriff entscheidend. Viele Unternehmen setzen daher auf spezialisierte Dienstleister oder Plattformen, die den Austausch nach hohen Sicherheitsstandards ermöglichen.

        Wie funktioniert der Umstieg auf die E-Rechnung?

        Der Wechsel von herkömmlichen Rechnungen zur E-Rechnung mag zunächst kompliziert wirken, doch mit der richtigen Herangehensweise lässt sich der Prozess effizient und reibungslos gestalten. Hier sind die wichtigsten Schritte, um Ihr Unternehmen erfolgreich auf die E-Rechnung umzustellen.

        1. Analyse der aktuellen Prozesse

        Bevor Sie mit der Umstellung beginnen, sollten Sie sich einen Überblick über Ihre bestehenden Rechnungsprozesse verschaffen:

        • Manuelle oder digitale Abläufe: Welche Schritte werden derzeit manuell durchgeführt, und wo bestehen bereits digitale Ansätze?
        • Rechnungsvolumen: Wie viele Rechnungen werden monatlich ausgestellt und empfangen?
        • Buchhaltungssysteme: Welche Software oder Tools verwenden Sie für die Rechnungsstellung und -verwaltung?

        Eine gründliche Bestandsaufnahme hilft Ihnen, Schwachstellen zu identifizieren und die Anforderungen für die E-Rechnung zu definieren.

        2. Auswahl der richtigen Software

        Die Wahl der passenden Software ist entscheidend für eine erfolgreiche Umstellung. Achten Sie darauf, dass die Lösung:

        • Die gängigen E-Rechnungsformate wie XRechnung oder ZUGFeRD unterstützt.
        • Nahtlos in Ihre bestehende Buchhaltungssoftware oder ERP-Systeme integriert werden kann.
        • Automatisierte Funktionen wie die Erkennung von Pflichtfeldern, die Überprüfung von Rechnungsdaten und die Übermittlung an Behörden bietet.

        Viele Anbieter wie DATEV, Lexware oder SAP haben spezialisierte Module für die E-Rechnung im Portfolio.

        3. Einbindung der Geschäftspartner

        Der Erfolg der E-Rechnung hängt nicht nur von internen Prozessen ab, sondern auch von der Zusammenarbeit mit Ihren Geschäftspartnern. Informieren Sie Ihre Kunden und Lieferanten frühzeitig über die Umstellung und klären Sie:

        • Welche Formate akzeptiert werden (z. B. XRechnung oder ZUGFeRD).
        • Wie die Übermittlung erfolgt (z. B. per E-Mail, über ein Portal oder via EDI).
        • Welche technischen Anpassungen auf beiden Seiten erforderlich sind.

        Gute Kommunikation sorgt dafür, dass alle Beteiligten die Umstellung unterstützen und mögliche Konflikte vermieden werden.

        4. Mitarbeiterschulungen

        Mitarbeiter, die mit der Rechnungsstellung oder -bearbeitung betraut sind, müssen verstehen, wie die neuen Prozesse funktionieren. Planen Sie Schulungen ein, um Ihr Team mit der Software, den gesetzlichen Vorgaben und den Vorteilen der E-Rechnung vertraut zu machen. Je besser die Mitarbeiter geschult sind, desto weniger Fehler treten bei der Umstellung auf.

        5. Technische Integration und Testphase

        Die technische Integration ist ein zentraler Schritt beim Umstieg. Dazu gehört:

        • Die Einrichtung der Software und die Anpassung an Ihre bestehenden Systeme.
        • Die Integration von Schnittstellen für den Datenaustausch mit Kunden, Lieferanten und Behörden.
        • Die Durchführung einer Testphase, in der die ersten E-Rechnungen erstellt und versendet werden. Testen Sie auch, wie gut die Daten von der Gegenseite verarbeitet werden können.

        6. Übergang zur E-Rechnung

        Nach erfolgreicher Testphase können Sie den vollständigen Übergang zur E-Rechnung einleiten. Stellen Sie sicher, dass alle Prozesse dokumentiert sind und es klare Ansprechpartner für technische Fragen gibt. Behalten Sie den Prozess während der ersten Monate im Blick und reagieren Sie schnell auf mögliche Probleme.

              Häufige Herausforderungen und wie Sie diese lösen

              Die Umstellung auf die E-Rechnung bringt viele Vorteile, aber wie bei jeder Veränderung gibt es auch Herausforderungen, die gemeistert werden müssen. Von technischen Fragen bis hin zu organisatorischen Anpassungen: Hier sind die häufigsten Stolpersteine und wie Sie sie erfolgreich überwinden können.

              1. Technische Hürden bei der Einführung

              Eine der größten Herausforderungen bei der Einführung der E-Rechnung ist die technische Implementierung. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre vorhandenen Buchhaltungs- oder ERP-Systeme mit den Anforderungen der E-Rechnung kompatibel sind. Besonders bei älteren Systemen kann dies zusätzliche Investitionen oder Upgrades erfordern.

              Lösung:

              • Überprüfen Sie frühzeitig, ob Ihre bestehende Software die Formate XRechnung oder ZUGFeRD unterstützt.
              • Nutzen Sie spezialisierte Dienstleister, die Ihnen bei der Integration helfen können.
              • Testen Sie den Datenaustausch mit Ihren Geschäftspartnern, bevor Sie vollständig auf die E-Rechnung umsteigen.

              2. Unzureichendes Wissen und fehlende Akzeptanz

              Nicht alle Mitarbeiter oder Geschäftspartner sind sofort von der E-Rechnung überzeugt. Viele befürchten, dass die Umstellung kompliziert ist oder zusätzlichen Aufwand bedeutet. Auch das mangelnde Verständnis für gesetzliche Anforderungen oder technische Standards kann die Einführung erschweren.

              Lösung:

              • Bieten Sie Schulungen und Workshops für Ihre Mitarbeiter an, damit sie sich sicher im Umgang mit der neuen Technologie fühlen.
              • Kommunizieren Sie klar die Vorteile der E-Rechnung, z. B. Zeit- und Kostenersparnis sowie rechtliche Sicherheit.
              • Stellen Sie Informationsmaterial für Geschäftspartner bereit, um auch sie für den neuen Prozess zu gewinnen.

              3. Übergang von alten Prozessen zu digitalen Workflows

              Die E-Rechnung erfordert oft ein komplettes Umdenken in der Buchhaltung. Alte, papierbasierte Prozesse müssen durch digitale Workflows ersetzt werden. Dieser Übergang kann anfangs zu Verzögerungen führen, besonders wenn die neuen Abläufe noch nicht reibungslos funktionieren.

              Lösung:

              • Führen Sie den Wechsel schrittweise durch, z. B. zunächst nur für bestimmte Kunden oder Lieferanten.
              • Nutzen Sie eine Übergangsphase, in der sowohl traditionelle als auch elektronische Rechnungen verwendet werden können.
              • Automatisieren Sie so viele Schritte wie möglich, um den Aufwand zu minimieren.

              4. Schwierigkeiten beim Datenaustausch

              Ein häufiger Stolperstein ist die Übermittlung der E-Rechnung. Unterschiedliche Formate oder inkompatible Systeme auf Seiten der Geschäftspartner können den Datenaustausch behindern. Zudem stellt der sichere Versand von sensiblen Daten eine Herausforderung dar.

              Lösung:

              • Verwenden Sie ein einheitliches Format wie XRechnung oder ZUGFeRD, das von den meisten Systemen unterstützt wird.
              • Setzen Sie auf sichere Übertragungswege wie verschlüsselte E-Mails oder spezialisierte Plattformen für den Rechnungsaustausch.
              • Kommunizieren Sie klar mit Ihren Geschäftspartnern, welche technischen Anforderungen für den Austausch erfüllt sein müssen.

              5. Gesetzliche Anforderungen und Unsicherheiten

              Viele Unternehmen fühlen sich von den rechtlichen Vorgaben und Standards der E-Rechnung überfordert. Unsicherheiten über die Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen können die Einführung verzögern.

              Lösung:

              • Informieren Sie sich umfassend über die gesetzlichen Anforderungen, z. B. die Aufbewahrungspflichten oder die Pflichtangaben auf Rechnungen.
              • Arbeiten Sie mit erfahrenen Partnern oder IT-Dienstleistern zusammen, die Sie bei der Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben unterstützen.
              • Nutzen Sie Softwarelösungen, die bereits auf die Einhaltung der Standards (z. B. XRechnung) ausgelegt sind.

              6. Kosten und Zeitaufwand für die Umstellung

              Auch wenn die E-Rechnung langfristig Zeit und Kosten spart, kann die Umstellung initial mit einem gewissen Aufwand verbunden sein. Unternehmen müssen in Software, Schulungen und möglicherweise technische Infrastruktur investieren.

              Lösung:

              • Kalkulieren Sie den Umstellungsprozess genau und erstellen Sie ein Budget, das alle Kosten berücksichtigt.
              • Prüfen Sie Fördermöglichkeiten oder steuerliche Vorteile, die es für die Einführung digitaler Prozesse gibt.
              • Planen Sie den Zeitaufwand realistisch ein und priorisieren Sie die wichtigsten Bereiche, um die Umstellung in Etappen umzusetzen.

                    Kontaktieren Sie uns – Ihre IT-Hilfe ist nur einen Anruf entfernt!

                    Die Umstellung auf die E-Rechnung kann viele Fragen aufwerfen – von technischen Details bis hin zur Einhaltung gesetzlicher Vorgaben. Genau hier kommt Fuchsiger ins Spiel: Wir stehen Ihnen als kompetenter Partner zur Seite, um den Übergang so einfach und reibungslos wie möglich zu gestalten. Unser Ziel ist es, Sie nicht nur bei der Einführung zu unterstützen, sondern nachhaltige Lösungen zu schaffen, die Ihren Arbeitsalltag erleichtern.

                    Unsere Beratung umfasst:

                      • Die Wahl der passenden Software und Tools.
                      • Empfehlungen zu den gängigen Standards wie XRechnung und ZUGFeRD.
                      • Tipps zur Integration der E-Rechnung in Ihre bestehenden Systeme.

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                    Für detaillierte Anliegen oder wenn Sie Unterlagen wie Fehlerberichte oder Screenshots mitsenden möchten, schreiben Sie uns einfach eine E-Mail.

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                    Unser Team bemüht sich, alle E-Mails innerhalb eines Arbeitstages zu beantworten.

                      Fazit

                      Die E-Rechnung ist weit mehr als nur ein moderner Trend – sie ist ein entscheidender Schritt in Richtung Digitalisierung und Effizienz in Unternehmen. Während der Wechsel zunächst mit Herausforderungen verbunden sein kann, überwiegen die Vorteile deutlich: Unternehmen sparen Zeit und Geld, reduzieren manuelle Fehler und erfüllen gleichzeitig gesetzliche Anforderungen. Besonders im Zusammenspiel mit öffentlichen Auftraggebern oder großen Geschäftspartnern wird die E-Rechnung immer mehr zum Standard, und Unternehmen, die frühzeitig umstellen, profitieren von einem klaren Wettbewerbsvorteil.

                      Die Einführung der E-Rechnung bedeutet nicht nur eine Modernisierung Ihrer Buchhaltungsprozesse, sondern auch eine langfristige Investition in die Zukunftsfähigkeit Ihres Unternehmens. Die rechtliche Sicherheit und Nachverfolgbarkeit, die durch Standards wie XRechnung und ZUGFeRD gewährleistet wird, schaffen Vertrauen und Transparenz – sowohl intern als auch gegenüber Ihren Geschäftspartnern. Gleichzeitig tragen Sie mit der Reduktion von Papierverbrauch und CO₂-Belastung aktiv zur Nachhaltigkeit bei.

                      Mit einem kompetenten Partner wie Fuchsiger an Ihrer Seite wird die Umstellung auf die E-Rechnung zum planbaren und reibungslosen Prozess. Durch unsere individuelle Beratung, technische Unterstützung und langfristigen Support helfen wir Ihnen, diese Transformation erfolgreich zu meistern. Ob Sie gesetzliche Vorgaben einhalten, interne Abläufe optimieren oder einfach effizienter arbeiten möchten – wir sind für Sie da.

                      Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um den nächsten Schritt in Richtung Digitalisierung zu gehen. Lassen Sie sich von den Vorteilen der E-Rechnung überzeugen und machen Sie Ihr Unternehmen fit für die Zukunft. Gemeinsam mit Fuchsiger wird der Umstieg nicht nur einfach, sondern auch nachhaltig erfolgreich – wir helfen Ihnen bei der besten Lösung – nicht nur bei der E-Rechnung.

                      Fuchsiger Computerhilfe
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