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Ein aktuelles Problem und wie Sie sich schützen können

Heututage sind Betrugsmaschen allgegenwärtig, und eine der aktuell gefährlichsten Taktiken betrifft vermeintliche Nachrichten von DHL. Diese Phishing-SMS wirken auf den ersten Blick täuschend echt und spielen mit der Sorge, ein wichtiges Paket könnte nicht zugestellt werden. Sie fordern den Empfänger auf, einen Link zu klicken und persönliche Daten anzugeben oder sogar eine Malware herunterzuladen.

In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, wie diese Betrugsmasche funktioniert, woran Sie solche Fake-SMS erkennen können und welche Maßnahmen Sie ergreifen sollten, wenn Sie eine solche Nachricht erhalten. Darüber hinaus geben wir Ihnen praktische Tipps, um sich langfristig vor solchen Angriffen zu schützen.

Wie funktioniert die DHL-Betrugsmasche?

Die DHL-Betrugsmasche ist eine besonders perfide Art von Phishing-Angriff, bei dem Kriminelle SMS-Nachrichten versenden, die täuschend echt aussehen. Sie nutzen dabei den Namen und das Logo von DHL, einem der bekanntesten Versanddienstleister, um Vertrauen zu erwecken. Diese Nachrichten behaupten, es gäbe ein Problem mit der Zustellung eines Pakets, das dringend gelöst werden müsse. Typische Inhalte dieser Nachrichten sind:

  • Unvollständige Adressangaben: Die Nachricht suggeriert, dass das Paket nicht zugestellt werden kann, weil die Adresse angeblich fehlerhaft ist. Dies löst beim Empfänger oft Stress aus, insbesondere wenn er tatsächlich ein Paket erwartet.

  • Dringlichkeit: Die SMS fordert den Empfänger auf, innerhalb eines sehr kurzen Zeitraums (z. B. 12 Stunden) zu handeln. Dieser Druck soll den Empfänger dazu bringen, unüberlegt auf den enthaltenen Link zu klicken.

  • Ein Link zu einer gefälschten Webseite: Der Link führt den Empfänger auf eine Webseite, die täuschend echt wie die offizielle DHL-Seite aussieht. Dort wird der Nutzer aufgefordert, persönliche Daten wie Name, Adresse oder sogar Bankinformationen einzugeben.

Ein typischer Text könnte folgendermaßen aussehen:

“Das DHL-Paket ist im Lager angekommen und kann aufgrund unvollständiger Adressangaben nicht zugestellt werden. Bitte bestätigen Sie Ihre Adresse im Link innerhalb von 12 Stunden.
https://dhl.de-tsvs.top/rur
Das DHL-Team wünscht Ihnen einen schönen Tag.”

Ziel der Betrüger

Die Betrüger verfolgen mit diesen Nachrichten mehrere Ziele:

  1. Datendiebstahl: Die eingegebenen Daten werden gesammelt und für weitere betrügerische Zwecke genutzt, wie Identitätsdiebstahl oder betrügerische Käufe.
  2. Verbreitung von Malware: Beim Klicken auf den Link kann Schadsoftware auf das Gerät heruntergeladen werden, die Daten ausspioniert oder das Gerät sogar lahmlegen kann.
  3. Finanzielle Schäden: In einigen Fällen leiten die Betrüger die Opfer auf Seiten, die nach Zahlungsinformationen fragen, um angeblich „Zustellgebühren“ oder „Bearbeitungskosten“ zu begleichen. Diese Zahlungen landen direkt bei den Betrügern.

Woran erkennen Sie die Fake-SMS?

Auffällige Links und Absenderadressen
Ein klares Indiz für eine betrügerische Nachricht ist der enthaltene Link. Seriöse Unternehmen wie DHL verwenden keine Links mit untypischen Endungen wie „.top“, „.rur“ oder „.xyz“. Diese Abweichungen sind ein starker Hinweis darauf, dass es sich nicht um eine offizielle Nachricht handelt. Zudem stammen solche SMS häufig von unbekannten oder kryptischen Absendernummern, die keine eindeutige Verbindung zu DHL aufweisen.

DHL-Betrugsmaschen Mann mit einem Handy in der Hand
Handy in der Hand von einem Menschen und dieser tippt mit einem Finger

Dringlichkeit und unpersönliche Ansprache
Die Betrüger versuchen, den Empfänger durch Zeitdruck unter Stress zu setzen. Formulierungen wie „Bitte bestätigen Sie innerhalb von 12 Stunden“ oder „Ihr Paket wird sonst zurückgesendet“ sind typisch. Gleichzeitig fällt auf, dass die Nachrichten oft sehr allgemein gehalten sind und keine persönliche Ansprache enthalten, wie man sie von seriösen Unternehmen erwarten würde.

Grammatik- und Rechtschreibfehler
Obwohl die Betrugsnachrichten oft professionell wirken, enthalten sie häufig kleine Grammatik- oder Rechtschreibfehler. Beispielsweise können Satzstellungen unnatürlich klingen, Groß- und Kleinschreibung fehlerhaft sein oder es tauchen ungewöhnliche Formulierungen auf. Solche Fehler entstehen oft, weil die Betrüger automatische Übersetzungstools verwenden, um die Nachrichten in verschiedenen Sprachen zu verbreiten.

Microsoft Fake Anruf Taste auf der Tastatur mit dem Wort Fake

Welche Risiken birgt der Klick auf den Link?

Das Klicken auf den Link in einer Phishing-SMS kann schwerwiegende Folgen haben, da die Betrüger mehrere gefährliche Taktiken einsetzen, um an Ihre Daten zu gelangen oder Ihr Gerät zu kompromittieren. Hier sind die wichtigsten Risiken im Detail:

1. Datendiebstahl
Ein häufiges Ziel der Betrüger ist der Diebstahl sensibler persönlicher Informationen. Auf der gefälschten Webseite, zu der der Link führt, werden Sie oft aufgefordert, Daten wie Ihren vollständigen Namen, Ihre Adresse, Telefonnummer, E-Mail-Adresse oder sogar Bank- und Kreditkartendaten einzugeben. Diese Informationen können verwendet werden, um Identitätsdiebstahl zu begehen oder betrügerische Aktivitäten in Ihrem Namen durchzuführen, wie das Abschließen von Verträgen oder das Tätigen von Einkäufen.

2. Verbreitung von Schadsoftware
Ein weiteres großes Risiko besteht darin, dass durch den Link Schadsoftware (Malware) auf Ihr Gerät heruntergeladen wird. Diese kann in der Lage sein:

  • Ihre Passwörter auszuspionieren, indem sie Tastenanschläge aufzeichnet (Keylogger).
  • Ihre Dateien zu verschlüsseln und anschließend Lösegeld (Ransomware) für deren Entschlüsselung zu fordern.
  • Ihr Gerät zu einem Teil eines Botnetzes zu machen, das für weitere kriminelle Aktivitäten genutzt wird.

Diese Art von Malware läuft oft im Hintergrund, ohne dass der Benutzer es bemerkt, und kann erheblichen Schaden anrichten.

3. Finanzielle Verluste
In einigen Fällen leitet der Link Sie zu einer gefälschten Zahlungsseite, auf der Sie aufgefordert werden, eine „Gebühr“ für die Zustellung des Pakets zu zahlen. Diese Beträge können klein erscheinen, beispielsweise 1,99 €, um Sie dazu zu verleiten, die Zahlung schnell zu leisten. Sobald Sie Ihre Zahlungsinformationen eingegeben haben, können die Betrüger diese nutzen, um größere Beträge von Ihrem Konto abzubuchen oder Ihre Kreditkartendaten auf illegalen Plattformen zu verkaufen.

4. Verlust der Kontrolle über Ihr Gerät
Durch den Klick auf den Link können Betrüger Zugriff auf Ihr Gerät erhalten. Dies könnte es ihnen ermöglichen, Ihre persönlichen Daten zu durchsuchen, Ihre E-Mails zu lesen oder sogar Ihre Kamera und Ihr Mikrofon ohne Ihr Wissen zu aktivieren. In solchen Fällen wird Ihr Gerät zu einer Schwachstelle, die Sie angreifbar macht.


Wie Sie sich schützen können:

Es ist entscheidend, niemals auf Links in verdächtigen Nachrichten zu klicken und keine sensiblen Daten preiszugeben. Selbst wenn die Nachricht überzeugend wirkt, sollten Sie sich bei Unsicherheiten direkt an DHL oder den vermeintlichen Absender wenden. Nutzen Sie hierfür nur offizielle Kanäle wie die Webseite oder die App des Unternehmens.

    Was tun, wenn Sie auf den Link geklickt haben?

    Das Klicken auf einen betrügerischen Link kann beunruhigend sein, aber es ist wichtig, sofort zu handeln, um mögliche Schäden zu minimieren. Hier sind die Schritte, die Sie unternehmen sollten:

    1. Schließen Sie die Webseite sofort
    Wenn Sie bemerken, dass Sie auf einen verdächtigen Link geklickt haben, schließen Sie die geöffnete Webseite sofort. Vermeiden Sie es, weitere Informationen einzugeben oder heruntergeladene Dateien zu öffnen. Je schneller Sie reagieren, desto besser.

    2. Führen Sie einen Virenscan durch
    Verwenden Sie eine zuverlässige Antiviren-Software, um Ihr Gerät auf mögliche Malware zu überprüfen. Die meisten Sicherheitsprogramme bieten spezielle Funktionen zur Erkennung und Entfernung von Phishing-Malware. Wenn Sie keine Antiviren-Software installiert haben, sollten Sie dies umgehend nachholen.

    3. Ändern Sie Ihre Passwörter
    Sollten Sie persönliche Daten oder Passwörter auf der betrügerischen Webseite eingegeben haben, ändern Sie diese sofort. Beginnen Sie mit den wichtigsten Konten wie E-Mail, Online-Banking und sozialen Netzwerken. Achten Sie darauf, starke Passwörter zu verwenden, die nicht leicht zu erraten sind, und aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung, falls verfügbar.

    4. Kontaktieren Sie Ihre Bank
    Falls Sie Zahlungsdaten eingegeben haben, setzen Sie sich umgehend mit Ihrer Bank oder Ihrem Kreditkartenanbieter in Verbindung. Lassen Sie die betroffene Karte sperren und fordern Sie eine neue an. Informieren Sie Ihre Bank über den Vorfall, damit diese verdächtige Aktivitäten auf Ihrem Konto überwachen kann.

    5. Überwachen Sie Ihre Konten auf verdächtige Aktivitäten
    Behalten Sie in den nächsten Wochen Ihre Bankkonten und andere wichtige Online-Konten im Auge. Achten Sie auf unautorisierte Transaktionen oder Login-Versuche. Viele Betrüger nutzen die gestohlenen Daten nicht sofort, sondern erst nach einer gewissen Zeit.

    6. Melden Sie den Vorfall
    Informieren Sie die zuständigen Behörden, wie die Polizei oder die Verbraucherzentrale, über die Phishing-Attacke. Dies hilft, andere vor ähnlichen Betrugsversuchen zu schützen. Sie können auch den betrügerischen Link an Ihr Mobilfunkunternehmen oder DHL weiterleiten, damit diese Maßnahmen ergreifen können.

    7. Blockieren Sie den Absender und löschen Sie die Nachricht
    Um weitere Nachrichten von den Betrügern zu verhindern, blockieren Sie die Nummer des Absenders auf Ihrem Mobilgerät. Löschen Sie anschließend die Phishing-SMS aus Ihrem Posteingang. Achten Sie darauf, keine weiteren Links oder Inhalte der Nachricht zu öffnen.


    Wann Sie professionelle Hilfe benötigen

    Falls Sie unsicher sind, ob Ihr Gerät infiziert wurde oder ob Ihre Daten bereits missbraucht wurden, ist es ratsam, professionelle IT-Hilfe in Anspruch zu nehmen. IT-Experten können Ihr Gerät gründlich prüfen, mögliche Schadsoftware entfernen und Ihre Sicherheitseinstellungen optimieren, um künftige Angriffe zu verhindern.

          Kontaktieren Sie uns

          Wir bieten umfassende Unterstützung und Beratung für Sie an.

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            Tipps zur Prävention: So schützen Sie sich vor Phishing-Angriffen

            Die beste Methode, um Phishing-Angriffe zu bekämpfen, ist Vorsicht und Prävention. Mit den folgenden Tipps können Sie sich effektiv schützen und verhindern, dass Betrüger an Ihre Daten gelangen:

            1. Hinterfragen Sie jede Nachricht kritisch
            Bleiben Sie skeptisch bei unerwarteten Nachrichten, insbesondere wenn sie Links enthalten oder dazu auffordern, persönliche Informationen preiszugeben. Fragen Sie sich: Erwarte ich überhaupt ein Paket von DHL? Seriöse Unternehmen fordern sensible Daten nicht über ungesicherte Kanäle wie SMS an. Prüfen Sie verdächtige Inhalte stets sorgfältig.

            2. Klicken Sie nicht leichtfertig auf Links
            Klicken Sie niemals auf Links in verdächtigen SMS oder E-Mails. Stattdessen können Sie die offizielle Webseite des Unternehmens direkt in Ihrem Browser aufrufen oder die App des Dienstleisters nutzen. So stellen Sie sicher, dass Sie nicht auf eine gefälschte Seite weitergeleitet werden.

            3. Nutzen Sie Sicherheitssoftware
            Installieren Sie eine zuverlässige Antiviren-Software auf all Ihren Geräten. Diese erkennt verdächtige Links und blockiert schädliche Webseiten. Viele moderne Sicherheitstools bieten auch Echtzeit-Schutzfunktionen speziell gegen Phishing-Angriffe.

            4. Halten Sie Ihre Geräte und Software aktuell
            Regelmäßige Updates Ihres Betriebssystems und Ihrer Apps sind essenziell, um Sicherheitslücken zu schließen. Veraltete Software ist ein häufiges Ziel für Cyberkriminelle, da sie bekannte Schwachstellen ausnutzen können. Aktivieren Sie automatische Updates, damit Sie immer auf dem neuesten Stand sind.

            5. Verwenden Sie Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA)
            Schützen Sie Ihre Online-Konten mit einer zusätzlichen Sicherheitsstufe. Die Zwei-Faktor-Authentifizierung sorgt dafür, dass selbst bei Diebstahl Ihres Passworts ein zusätzlicher Code benötigt wird, der nur Ihnen zugänglich ist. Viele Dienste bieten diese Funktion an – aktivieren Sie sie für alle wichtigen Konten.

            6. Blockieren Sie verdächtige Nummern
            Falls Sie eine Phishing-SMS erhalten, blockieren Sie die Nummer sofort, um weitere Nachrichten von diesem Absender zu verhindern. Die meisten Smartphones bieten eine einfache Funktion, um Nummern zu sperren.

            7. Informieren Sie sich regelmäßig über Betrugsmaschen
            Betrüger passen ihre Methoden ständig an. Halten Sie sich über die neuesten Phishing-Techniken auf dem Laufenden, z. B. durch vertrauenswürdige Quellen wie die Polizei, Verbraucherzentralen oder IT-Sicherheitsblogs.

            8. Teilen Sie keine persönlichen Daten über unsichere Kanäle
            Geben Sie niemals sensible Informationen wie Passwörter, Kreditkartendaten oder Adressen über SMS, E-Mails oder Anrufe preis. Seriöse Unternehmen fragen solche Informationen nicht auf diesen Wegen ab.

            9. Aktivieren Sie Spam-Filter
            Nutzen Sie die integrierten Spam-Filter Ihres E-Mail- oder Messaging-Dienstes. Diese können verdächtige Nachrichten automatisch erkennen und in einen separaten Ordner verschieben, bevor Sie sie überhaupt sehen.

            10. Bewahren Sie Ruhe
            Betrüger setzen oft auf Panik oder Zeitdruck, um Sie zu überstürzten Handlungen zu drängen. Lassen Sie sich nicht einschüchtern – nehmen Sie sich Zeit, um die Nachricht zu überprüfen und bei Bedarf Rat von Experten einzuholen.

              Fazit

              In einer Zeit, in der Betrüger immer raffinierter vorgehen, ist Wachsamkeit der wichtigste Schutz vor Phishing-Angriffen wie der DHL-Betrugsmasche. Solche Nachrichten spielen geschickt mit der Unsicherheit und dem Zeitdruck ihrer Opfer, um sie zu unüberlegten Handlungen zu verleiten. Doch wer aufmerksam bleibt und die Merkmale von Phishing-Nachrichten kennt, kann sich effektiv vor den Gefahren schützen.

              Der Schlüssel liegt darin, verdächtige Nachrichten frühzeitig zu erkennen und keinesfalls auf enthaltene Links zu klicken oder persönliche Daten preiszugeben. Nutzen Sie stattdessen offizielle Apps oder Webseiten, um mögliche Probleme zu überprüfen. Moderne Sicherheitssoftware kann ebenfalls helfen, Phishing-Angriffe zu erkennen und abzuwehren, doch letztlich bleibt der Mensch die wichtigste Verteidigungslinie.

              Sollten Sie einmal doch auf eine solche Nachricht hereingefallen sein, ist es entscheidend, schnell und entschlossen zu handeln. Maßnahmen wie das Ändern von Passwörtern, die Kontaktaufnahme mit der Bank oder das Nutzen von Antiviren-Software können dabei helfen, größere Schäden zu verhindern. Denken Sie daran: Niemand ist vollkommen immun gegen solche Betrugsversuche, aber durch einen bewussten Umgang mit digitalen Nachrichten können Sie sich effektiv schützen.

              Ich als IT-Experte unterstütze Sie gerne dabei, Ihre Geräte und Konten zu sichern. Ob Sie Fragen zu verdächtigen Nachrichten haben oder einfach Ihre digitale Sicherheit verbessern möchten – ich stehe Ihnen zur Seite, um Sie bestmöglich zu beraten und Ihre Systeme auf den neuesten Stand zu bringen. Gemeinsam können wir sicherstellen, dass Ihre Daten und Geräte vor Betrugsversuchen geschützt sind. Ihre Sicherheit ist meine Priorität – aber nicht nur im Thema DHL-Betrugsmaschen!

              Fuchsiger Computerhilfe
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